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Wie Japan den demographischen Wandel meistert

Noch vor Deutschland (ca. 44 Jahre) weist Japan mit einem Durchschnittsalter von 46,3 Jahren die älteste Gesellschaft der Erde auf. Der durchschnittliche japanische Landwirt ist 70 Jahre. Während Deutschland dem demographischen Wandel u.a. mit Zuwanderung und einem höheren Renteneintrittsalter begegnen möchte, schlägt Japan einen anderen Weg ein – durch medizinische Innovationen und Robotik sollen die Herausforderungen der Zukunft bewältigt werden.

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Neuer Themenblock: Siedlungsnamen

Die Rubrik Stadtgeographie wird erweitert durch ein weniger „klassisches“, aber dennoch sehr interessantes Thema: Siedlungsnamen ? Auf den folgenden Seiten findet ihr alle Infos zu keltischen, römischen und slawischen Siedlungsnamen in unserem heutigen Sprachgebrauch sowie zur Bildung von Ortsnamen. Praxisnähe entsteht durch viele, viele Beispiele – v.a. aus dem süddeutschen Raum.

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Wie drei Städte den Herausforderungen der Zukunft begegnen

Nach Schätzungen der UN wächst die Weltbevölkerung in den nächsten 33 Jahren um 2,9 Milliarden. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 % leben im Jahr 2100 13,2 Milliarden Menschen auf der Erde (2017: 7,6 Milliarden). Auch der Verstädterungsgrad wird ansteigen: leben 2018 noch 55 % der Weltbevölkerung in Städten, werden es bis 2050 laut UN bereits 68 % sein. Die drei Beispiele Kinshasa, Mexico City und Kopenhagen zeigen, mit welchen Herausforderungen drei Städte aus kulturell und wirtschaftlich unterschiedlichen Regionen angesichts des Bevölkerungszuwachses konfrontiert sind. 

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Die „Ökozonen nach Schultz“ fertiggestellt

GeoHilfe.de erhält die erste große Erweiterung: mit den Ökozonen nach Jürgen Schultz sind nun auch Inhalte der Physischen Geographie verfügbar! Der Begriff der „Ökozone“ wurde 1988 von Jürgen Schultz eingeführt. Sein Konzept zur zonalen Gliederung der Erde mittlerweile wohl das am weitesten verbreitete Modell zur Einteilung des Festlandes. Dabei erfolgt die erdräumliche Gliederung nach Merkmalen wie Klima, Vegetation, Böden und agrare Nutzung.

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Warum Zentralafrika auf vielen thematischen Karten ein weißer Fleck ist

Einigen ist es wahrscheinlich schon einmal aufgefallen: Auf zahlreichen thematischen Karten ist bei Staaten wie Tschad, Angola oder Gabun ein weißer Fleck – es liegen keine Daten vor. So zum Beispiel bei dieser Karte des SPIEGEL zur Plastikmüll-Bilanz einzelner Staaten oder dieser Karte zum weltweiten Zigarettenkonsum. Durch das Fehlen der Daten können für diese Entwicklungsländer Faktoren wie zum Beispiel Armut nicht überwacht werden. Erfolge bzw. Misserfolge der Politik und Entwicklungshilfe können nachvollzogen und angepasst werden. Doch warum liegen für Zentralafrika so oft keine Statistiken vor? Christofer Großkopf von Quartz Media LLC

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